Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler
( x gelesen)Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 26.09.2023. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
„Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ – mit diesen Worten hat Bafin-Versicherungsaufseher Frank Grund Verbraucher davor gewarnt, sich in Versicherungsfragen ausschließlich auf das Internet zu verlassen. Welche Argumente für einen Abschluss beim „echten“ Versicherungsmakler sprechen, hat Talke Flörcken vom Maklerhaus transparent-beraten.de in ihrem Gastbeitrag zusammengetragen.
Abschluss im Internet birgt Nachteile
Immer mehr Menschen in Deutschland schließen Versicherungen online ab, da sie im Internet günstigere Angebote als bei Maklern erwarten. Dabei können Kunden oft durch Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Versicherungsmaklers bei Vertragsabschluss, aber auch im Schadensfall sparen. Von diesem Service können Kunden bei einem reinen Online-Vergleich nicht profitieren.
Sieben Argumente für den Abschluss beim Makler finden Sie nachfolgend erläutert:
1. Makler helfen, die passende Versicherung zu finden, welche im Schadensfall auch wirklich leistet.
2. Makler bieten oft günstigere Kombiprodukte, die nicht unbedingt online erhältlich sind.
3.
Zwei Jubiläen zum Weltfondstag
(26 x gelesen)Zwei Jubiläen zum Weltfondstag
1774, also vor bereits 250 Jahren ist die Investmentfonds-Idee entstanden. Der niederländische Kaufmann, Adriaan van Ketwich gilt als Vater des Investmentfonds. Er wollte eine Lösung auf die damalige Pleitewelle von Banken bieten, die zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben und in Folge die Einlagen verloren hatten. Seine Vision war es, durch Bündelung verschiedener Investitionen in einem Fonds, die Risiken breiter zu streuen und Privatanlegern einen unkomplizierten Zugang zu den Finanzmärkten zu ermöglichen.
Erster Investmentfonds
So ist der erste Investmentfonds „Eendragt Maakt Magt“ (Einigkeit macht stark) entstanden. Die Anlagen waren seinerzeit auf 2.000 Anteile beschränkt. Sie bestanden hauptsächlich aus Schuldverschreibungen niederländischer und ausländischer Regierungen, die auf dem niederländischen Markt gehandelt wurden. Bereits 1774 gab es klare Definitionen für Anlegerrechte und Anlagerichtlinien, vergleichbar mit dem heutigen Fondsprospekt. Laut historischen Aufzeichnungen hat das Fondsmanagement um Adriaan van Ketwich eine sehr gute Qualität abgeliefert. Die geplante Rendite von 4% p.a. soll durchgängig erreicht worden sein.
Es ist viel passiert in Sachen Anlageideen
Seit dem 18. Jahrhundert ist natürlich viel passiert auch in Sachen Anlageideen. So hat am 21. März 1924 der US-Amerikaner Edward Leffl
Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr
(36 x gelesen)Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr
Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat.
Rückgang ist Corona geschuldet
"Dieser Rückgang geht fast vollständig auf Corona zurück", sagt DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy. "Die Unfallversicherungsträger erhalten inzwischen erheblich weniger Verdachtsanzeigen auf berufsbedingte Coronainfektionen von Beschäftigten." Eine regelmäßige Sondererhebung zu COVID-19 als Berufskrankheit habe ergeben, dass im vergangenen Jahr 64.733 Verdachtsanzeigen eingingen. Im selben Zeitraum hätten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 53.592 Fälle anerkannt. Das waren deutlich weniger als in den Jahren zuvor. „Dieser Rückgang folgt dem allgemeinen Trend beim Infektionsgeschehen und überrascht daher nicht.“ Die Verdachtsanzeigen zu allen anderen Berufskrankheiten lägen damit auf dem Niveau von 2019.
Zahl der Arbeitsunfälle sinkt leicht
Laut DGUV-Statistik ereigneten sich im vergangenen Jahr 785.164 meldepflichtige Arbeitsunfälle in deutschen Betriebe
Zwei Drittel fühlen sich bei Altersvorsorge von Politik im Stich gelassen
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.10.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Zwei Drittel der Deutschen sagen, sie haben beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren – vor allem unter den Älteren und in den östlichen Landesteilen ist das Misstrauen groß. Zudem geht fast jeder zweite Bundesbürger davon aus, dass sich die eigene Lebensqualität im Ruhestand verschlechtern wird. Doch die Umfrage im Auftrag der Axa zeigt auch Erfreuliches.
Politikverdrossenheit sehr hoch
Die Politikverdrossenheit in der deutschen Bevölkerung ist hoch. Sehr hoch. Und der Ärger vieler Bürger scheint sich inzwischen auch auf bislang eher unverdächtige Bereiche abseits der Klimapolitik auszubreiten: So erklären mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent), dass sie beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Versicherers Axa.
Dabei ist das Misstrauen in den neuen Bundesländern (73 Prozent) höher ausgeprägt als in den alten Bundesländern (65 Prozent). Auch beim