Krankenkassen-Portal schlägt Alarm: „Zusatzbeiträge explodieren"

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.08.2024 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Jetzt, in den Sommermonaten, tritt genau das ein, was schon seit langem befürchtet wurde: Die Zusatzbeiträge für die gesetzlichen Krankenkassen explodieren. Denn ja, anders als mit dem Wort „Beitragsexplosion“ kann man es nicht beschreiben, was vor allen Dingen in der Ferienzeit geschieht.

    Der Beitragszahler muss ran

    So hatte der Gesetzgeber die Krankenkassen – beziehungsweise deren die Beiträge aufbringenden Mitglieder – in den vergangenen Jahren mit einem Federstrich um die aufgebauten Finanzreserven enteignet. Jetzt ist in schlechten Zeiten bei steigenden Leistungsausgaben kein Polster mehr vorhanden. Also muss der Beitragszahler ran!

    Drastische Erhöhungen

    Hatten bereits zum Jahresbeginn von den 94 gesetzlichen Krankenkassen (ohne die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) 45 ihre Beiträge teils deutlich erhöht, so gab es zwischen April und August weitere 22 Erhöhungen, die um bis zu 1,5 Prozentpunkte reichten.

    Die Kaufmännische Krankenkasse ist nunmeh

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    Wechsel von der PKV in die GKV: Alle sagen, das geht nicht. Oder doch?

    Privat krankenversichert zu sein, hat nicht immer nur Vorteile. Auch wenn in vielen Fällen der Leistungsumfang in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer noch besser ist als der in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), sind vor allem die im Alter steigenden Beiträge eine Last, die einige Versicherungsnehmer nur schwer tragen können. Deshalb stellt sich die Frage, ob und in welchen Fällen eine Rückkehr in die GKV noch möglich ist?

    Ein Beitrag von Stephan Michaelis, Rechtsanwalt Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte (https://kanzlei-michaelis.de/) – veröffentlicht am 04.08.2022. Ich bedanke mich bei der Kanzlei Michaelis den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Wechsel in GKV angeblich nicht möglich

    Nach meiner persönlichen Einschätzung hat sich in Deutschland die Meinung in der Bevölkerung gebildet, dass ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung nicht möglich ist. Diese Auffassung ist jedoch nicht richtig. Richtig ist es hingegen, dass es nur nach wenigen gesetzlichen Voraussetzungen möglich ist, eine solche „Rückkehr“ in die gesetzliche Krankenversicherung durchzuführen.

    Bestimmt sind auch Sie schon auf die Frage angesprochen worden, wie man denn den hohen Versicherungsbeiträgen der privaten Krankenversicher

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    Juli 04 2022

    GKV-Beitrag soll deutlich steigen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 28.06.2022 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Bundesregierung will das Milliarden-Minus in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bekämpfen. Deshalb soll der Zusatzbeitrag steigen, begleitet von einigen weiteren Maßnahmen. Zwei Verbände haben sich zu Wort gemeldet und zeigen sich nur wenig begeistert.

    Der Zusatzbeitrag soll um 0,3 Prozentpunkte steigen

    Der Zusatzbeitrag zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) soll im kommenden Jahr um 0,3 Prozentpunkte steigen. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an, als er in Berlin die Eckpunkte zur Finanzreform der GKV vorstellte. Derzeit liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,3 Prozent. Somit steigt der Gesamtbeitrag für die Krankenversicherung auf 16,2 Prozent vom Brutto.

    Lauterbach reagiert damit darauf, dass der GKV demnächst ein Jahresdefizit von € 17 Milliarden droht. Als weitere Maßnahmen will er den Zuschuss aus dem Bundeshaushalt um € 2 Milliarden aufstocken und einen Kredit über € 1 Milliarde vergeben.

    Weitere Einsparungen

    Außerdem will er € 3 Milliarden im Gesundheitssystem einsparen, ohne zunächst Einzelheiten zu ne

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    PKV-Vorurteile im Faktencheck - die fünf häufigsten Mythen über die private Krankenversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 23.11.2021 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Gute Leistungen, dafür aber im Alter unerschwinglich teuer und für Familien sowieso überflüssig - die Vorurteile gegenüber der privaten Krankenversicherung (PKV) sind so alt wie das duale System selber. Aber stimmen diese weit verbreiteten Stereotype wirklich? Hier kommen die Fakten zu fünf hartnäckigen Mythen.

    Vorurteil 1: Die Leistungen der gesetzlichen Kassen reichen doch aus

    Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind für alle Mitglieder zum größten Teil identisch und im Sozialgesetzbuch V geregelt. Danach müssen die Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Die GKV garantiert also die medizinische Grundversorgung, wobei Leistungen im Rahmen von Gesetzesänderungen gekürzt oder gestrichen werden können. Wer mehr möchte, muss eine private Zusatzversicherung abschließen.

    Im Gegensatz dazu überlässt die private Krankenversicherung ihren Versicherten selbst die Entscheidung darüber, wie sie sich im Einzelfall behandeln

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