Beitragsentwicklung GKV oder PKV – wo fahren Versicherte besser?

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 05.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Tippen Sie mal: Wo gab es in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt größere Beitragssteigerungen – in der privaten Krankenversicherung oder bei den gesetzlichen Kassen? Die Antwort: In der GKV. Dort erhöhten sich die Beitragseinnahmen zwischen 2004 und 2024 um durchschnittlich 3,2 Prozent jährlich. In der PKV waren es 2,8 Prozent.

    PKV-Beiträge steigen oft jahrelang gar nicht

    Das kommt für viele überraschend – steht die private Krankenversicherung doch noch immer im Ruf, ihre Kundinnen und Kunden mit übermäßigen Beitragserhöhungen zu belasten. Dass dies auf einen längeren Zeitraum betrachtet keineswegs so ist, zeigen die erwähnten Zahlen. Woher kommt also dieser – falsche – Eindruck?

    Der Grund: Im Gegensatz zur Entwicklung in der GKV gibt es bei den privaten Versicherern oft jahrelang überhaupt keinen Beitragsanstieg, dann dafür in einem etwas größeren Sprung und nur bei einzelnen Tarifen. „Das liegt an den gesetzlichen Regelungen, die genau vorschreiben, wann ein Krankenversicherungsunternehmen die Beiträge anpassen darf“, erklärt ein Sprecher d

    Hier weiter lesen ...

    Wann ist eine Rückkehr möglich? Wechsel von privater zu gesetzlicher Krankenversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 14.02.2024 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Wer einmal privat krankenversichert ist, kommt nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung zurück. So lautet ein gängiges Vorurteil. Doch das stimmt so nicht: Bis zum 55. Geburtstag gibt es für privat krankenversicherte Personen verschiedene Wege, in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zurückzukehren. Sind sie 55 Jahre alt oder älter, ist ihnen der Weg meist versperrt – aber auch hier gibt es noch Möglichkeiten.

    Wechsel unwiderruflich?

    Die Entscheidung, sich eine private Krankenversicherung zu suchen, hängt für viele Menschen mit unterschiedlichen Faktoren zusammen. Dazu gehören individuelle Bedürfnisse, finanzielle Möglichkeiten und der Wunsch nach mehr und besseren Leistungen als sie in der gesetzlichen Krankenversicherung möglich sind. Allerdings taucht in dem Prozess der Entscheidungsfindung oft auch die Frage auf, ob ein Wechsel unwiderruflich ist, oder ob es auch ein Zurück von der PKV in die GKV geben kann.

    Für Angestellte mit Verdienst über € 69.300 möglich

    Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmer dürfen in die

    Hier weiter lesen ...

    Warum Krankenkassen über Karl Lauterbach schimpfen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 30.08.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Bei den Krankenkassen ist man sauer auf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). So nennt ihn die Vorstandschefin des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, den „teuersten Gesundheitsminister aller Zeiten“ und schimpft: „Statt auf die Ausgabenbremse zu treten, damit die Sozialbeiträge nicht weiter aus dem Ruder laufen, will der Minister das Geld der Beitragszahlenden weiter mit vollen Händen ausgeben.“

    Stein des Anstoßes

    Stein des Anstoßes ist ein Interview, das Lauterbach dem „Stern“ gab. Darin ging es an einer Stelle auch um die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und die stark steigenden Ausgaben. Nicht zuletzt auch wegen der geplanten Krankenhausreform.

    Auch Beitragszahler muss Geld in die Hand nehmen

    Auf die Frage, ob er den Anstieg der Beiträge nicht verhindern wolle, antwortete er: „Ich will das System jetzt nicht kaputtsparen. Wir brauchen diese Investitionen.“ Und an anderer Stelle meinte er, dass man jetzt Geld in die Hand nehmen müsse, auch das der Beitragszahler. „Nur so gelingen die Strukturreforme

    Hier weiter lesen ...

    Fakten statt Vorurteile – die fünf größten Mythen über die private Krankenversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.01.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Vorurteil 1: Die Leistungen der gesetzlichen Kassen reichen doch aus

    Fakt ist: Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind für alle Mitglieder zum größten Teil identisch und im Sozialgesetzbuch V geregelt. Danach müssen die Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Die GKV garantiert also die medizinische Grundversorgung, wobei Leistungen im Rahmen von Gesetzesänderungen gekürzt oder gestrichen werden können. Wer mehr möchte, muss eine private Zusatzversicherung abschließen.

    Im Gegensatz dazu überlässt die private Krankenversicherung ihren Versicherten selbst die Entscheidung darüber, wie sie sich im Einzelfall behandeln lassen wollen. Vielfach werden dabei bereits Kosten für neue Behandlungsmethoden übernommen, die in der GKV noch gar nicht vorgesehen sind. Privatversicherte profitieren in der Regel außerdem von höheren Zahnleistungen oder einer Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Ein weiterer Vorteil: Die vertraglich vereinbarten Leistung

    Hier weiter lesen ...

      Benutzername:
      User-Login
      Ihr E-Mail
      *