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    Nullzins forever

    (8604 x gelesen)
    Apr 29 2019

    Nullzins forever

    Bereits seit Jahren leiden Sparer und Banken unter der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Anleger erhalten kaum noch Guthabenzinsen für klassische Anlagen, wie etwa Sparbuch und Festgeldkonto, aber im Gegenzug sind die Kosten für Girokonten überproportional gestiegen. Die Kreditinstitute selbst müssen seit 2014 Strafzinsen von aktuell 0,4 Prozent zahlen, wenn sie überschüssige Liquidität bei den Landeszentralbanken anlegen.

    EZB plant Abschaffung der Strafzinsen

    Zumindest für die Banken selbst besteht nun Hoffnung auf eine Besserung der Situation. Mario Draghi, Präsident der EZB, ließ kürzlich verlauten: „Falls nötig, müssen wir über mögliche Maßnahmen nachdenken, wie die positiven Effekte der negativen Zinsen für die Wirtschaft beibehalten und gleichzeitig die Nebenwirkungen, falls vorhanden, gemildert werden können.“ Im Klartext bedeutet dies, es werde darüber nachgedacht, zukünftig nicht mehr alle Einlagen bei den Landeszentralbanken mit Zinsen zu belasten. Vorbild für dieses gestaffelte System ist die Bank of Japan.

    Drastische Reaktionen der Märkte

    Die Reaktionen der Finanzmärkte fiel drastisch aus. Während Bankaktien kräftig zulegten - so stiegen beispielsweise die Papiere der Deutschen Bank in der Spitze um über fünf und die der Commerzbank gar um acht Prozent – sank die zehnjährige Bundesanleihe au

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    Gesundheit sekundär

    (5332 x gelesen)
    Apr 27 2019

    Gesundheit sekundär

    Fast die Hälfte der Bundesbürger antworten auf die Frage nach ihrem Gesundheitszustand aktuell mit „mittelmäßig“ oder bezeichnen ihn als eher noch schlechter. Besonders negativ schaut es in Berlin und Bremen aus. Zu diesem Ergebnis kommt der Präventionsreport der Versicherungsgesellschaft AXA. Hierzu wurden von der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH 3.021 Personen im Alter von 18 Jahren aufwärts vom 14. bis 28. Januar 2019 befragt.

    Wunsch nach Verbesserung

    53 Prozent der Befragten, die ihren Gesundheitszustand als eher mittelmäßig einstufen, wollen sich zukünftig mehr mit ihrem eigenen Wohlbefinden beschäftigen und aktiv werden. Dem schließen sich 42 Prozent an, die mit „gut“ antworteten. Gesamt äußerten 58 Prozent, dass sie mehr für sich und ihre Gesundheit tun müssen, einen wesentlichen Anteil daran hat die Gruppe der 30- bis 44-jährigen. Interessant ist dabei die Tatsache, dass bei Haushalten mit Kindern 69 Prozent glauben, sie befassen sich zu wenig mit ihrer Gesundheit und sind dementsprechend zu untätig, bei Kinderlosen beträgt der Satz 55 Prozent.

    Gute Vorsätze währen nur für kurze Zeit

    Nach eigenen Angaben haben zwei Drittel der Befragten ihren guten Vorsatz auch Taten folgen lassen. Leider steht einem langfristigen Erfolg häufig das mangelnde Durchhaltevermögen im  Weg - 63 Prozent gaben an, zu schnell die Moti

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    Apr 17 2019

    Verkanntes Risiko Berufsunfähigkeit

    Die deutsche Wirtschaft boomt und im Jahresschnitt 2018 befanden sich 44,8 Millionen Menschen in Brot und Arbeit – eine Rekordzahl. Doch leider hat diese Hochkonjunktur auch eine Schattenseite, wie im Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“, den das Bundesarbeitsministerium Mitte Dezember 2018 vorstellte, nachzulesen ist. Demnach sind immer mehr Arbeitnehmer krank, neben Skelett- und Muskelerkrankungen, sowie Herz- und Kreislaufproblemen, rückt zunehmend die Psyche in den Fokus.

    107 Millionen Fehltage wegen psychischer Leiden

    Im Jahr 2017 verursachten psychische Leiden, wie etwa Burnout oder Depressionen, 107 Millionen von insgesamt 668 Millionen Fehltage. Zum Vergleich: 2007 ergaben sich lediglich 48 Millionen Krankheitstage, das entspricht einer Zunahme von über 120 Prozent innerhalb von nur zehn Jahren. Des weiteren waren 71.303 Berufstätige aufgrund psychischer Erkrankungen gezwungen, ihren Job an den Nagel zu hängen und vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Aus der Studie geht hervor, dass bei dieser traurigen Entwicklung geänderte Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle spielen. Zunehmende Arbeitsintensität mit steigendem Leistungs- und Termindruck, gepaart mit ständiger Erreichbarkeit per Telefon/Mail bringt viele Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.

    Eintritt der Berufsunfähigkeit im Schnitt mi

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    Jeder Internetnutzer ist ein potenzielles Opfer von Cyber-Kriminalität

    Halbwissen und Mythen rund um Cyber-Kriminalität sind weltweit verbreitet. Dieses Ergebnis unterstreicht eine Studie der Affinion International GmbH, ein global agierendes Unternehmen in der Entwicklung maßgeschneiderter Kundenbindungsprogramme. In 12 Ländern wurden zu diesem Thema über 13.000 Konsumenten befragt. So brachte beispielsweise die Recherche ans Tageslicht, dass nur 46 Prozent der Verbraucher die Abkürzung „https://“ = sichere Webseite kennen, in Norwegen und Schweden sind es gar nur 35 Prozent.

    Signifikante Wissenslücken

    Die Umfrage offenbart signifikante Wissenslücken bei einem Großteil der Bevölkerung in Sachen Cyber-Kriminalität. 35 % der Verbraucher – also mehr als ein Drittel! - sind fälschlicherweise der Meinung, es bestünden gesetzliche Sicherheitsvorschriften bei öffentlichen WLAN-Hotspots. Auch sind sich 33 % nicht bewusst, dass die Verwendung von ein und demselben Passwort für mehrere Konten das Betrugsrisiko beträchtlich erhöht.

    Sorge über Kriminalität im Netz stark verbreitet

    Über Kriminalität im Netz sorgen sich Verbraucher mehr als über alle anderen Arten von Straftaten,  mit dieser Aussage identifizieren 61 Prozent der Befragten – im Vergleich dazu: 54 % fürchten Gewaltverbrechen, 52 Prozent Eigentumsdelikte (wie etwa Einbruch) und 45 % Kfz-Krim

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      Wetter in Wunsiedel
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