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    E-Bike und Co. - mit Hausrat- oder Fahrradpolice absichern?

    Fahrräder werden immer beliebter. Sie sind umweltfreundlich und ermöglichen in Pandemiezeiten Mobilität ohne Mundschutz, wie er in Bus und Bahn notwendig ist. Räder können über zwei Wege versichert werden: über die Hausratversicherung oder über eine spezielle Fahrradversicherung. Was sich wann lohnt, erfahren Sie hier.

    Über 5 Millionen Fahrräder verkauft

    Über 5 Millionen Fahrräder gingen im Jahr 2020 über die Ladentheke. Damit ist der Absatz, so der Zweirad-Industrie-Verband, gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent gestiegen. E-Bikes hatten daran einen Anteil von knapp 2 Millionen und damit fast 40 Prozent. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag demnach bei € 1.279 Euro – und wird stark vom hohen E-Bike-Anteil bestimmt.

    Vorteile als Transportmittel

    Mit Beginn der Corona-Pandemie sind viele Menschen für ihren Arbeitsweg aufs Fahrrad umgestiegen. So entgehen sie den Ansteckungsrisiken, die in Bus und Bahn lauern. Doch auch über die Pandemie hinaus bieten Fahrräder als Transportmittel Vorteile: Sie sind umweltfreundlich, sorgen für regelmäßige Bewegung im Alltag und sind in den vollen Großstädten oft praktischer als ein Auto.

    Aber wer oft mit dem Rad unterwegs ist, weiß auch um die Risiken und möchte sein Fahrrad schützen. Neben Diebstahl stellen natürlich auch Stürze oder Unfälle eine Gef

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    Wohin geht der Goldpreis?

    (3544 x gelesen)
    Mai 25 2021

    Wohin geht der Goldpreis?

    In den vergangenen zehn Jahren hat der Goldpreis immer wieder Kapriolen geschlagen. So erreichte das gelbe Edelmetall im Jahr 2011 sowie auch im letzten Jahr einen Wert von jeweils $ 2.000 pro Feinunze. Zwischen diesen beiden Höchstständen ging es steil bergab, dabei halbierte sich der Preis auf knapp $ 1.000.

    Analystenmeinung häufig daneben

    In vielen Fällen lagen die Analysten mit ihren Prognosen weit daneben. So etwa auf dem Höhepunkt der Eurokrise, hier war der Unterschied zwischen der Vorhersage und der Realität besonders groß. Die Analysten prophezeiten der Deutschen Bank im September 2011 für die nächsten 18 Monate einen Goldpreis von bis zu $ 2.900 US-Dollar, "sollte die hohe Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten anhalten". Nach besagtem Zeitraum, also im März 2013, notierte der Preis bei $ 1.600.

    Auch anderen Goldexperten erging es in der Vergangenheit nicht besser. Beispielsweise prognostizierte die Bank of America für 2014 einen Preis pro Feinunze von $ 2.400, der Vermögensverwalter Schroders und die Bank Standard Chartered hielten $ 5.000 bis zum Jahr 2020 für wahrscheinlich und Mason Placements - ein kanadischer Vermögensverwalter- rief gar
    $ 10.000 aus.

    Nachfrageseite unberechenbar

    Wer sich jetzt fragt, weshalb Prognose und tatsächlicher Kurs häufig stark voneinander abweichen, der mu

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    Mai 21 2021

    Corona sorgt für Fahrrad-Boom und E-Bike-Hype

    Radfahren boomt. Und das liegt nicht nur am Frühling, sondern vor allem an der Corona-Pandemie. Sie hat die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, dramatisch verändert. Der Autoverkehr geht zurück, Bahnen und Busse bleiben leer. Dafür treten nun immer mehr Menschen in die Pedale, sei es zum Pendeln oder zum Freizeitsport. Das stärkt nicht nur die Gesundheit, sondern reduziert auch das Infektionsrisiko.

    Branche verzeichnet Rekordumsätze

    Gewinner dieser Entwicklung sind vor allem die Fahrradhändler und -hersteller. Sie verzeichnen bereits seit Monaten eine Rekordnachfrage. Einige haben aktuell sogar mit Lieferengpässen zu kämpfen. Laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) stieg der Absatz im vergangenen Jahr um fast 17 Prozent. Der gesamte Fahrradbestand in Deutschland ist damit auf gut 79 Millionen Stück angewachsen.

    Umsatzplus von fast 71 Prozent

    Der Umsatz der Branche kletterte 2020 auf 6,44 Milliarden Euro – ein Plus von fast 71 Prozent gegenüber 2019. „Das vergangene Jahr war beispiellos für die deutsche und internationale Fahrradindustrie sowie für die Fahrradwirtschaft insgesamt“, freut sich ZIV-Geschäftsführer Ernst Brust. Und der Trend hält unvermindert an.

    E-Bikes immer beliebter

    Wachsender Beliebtheit erfreuen sich besonders E-Bikes. 2020 wurden nach Auskunft des ZIV über 43 Proze

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    Deutschland ist Weltmeister

    (3761 x gelesen)
    Mai 15 2021

    Deutschland ist Weltmeister

    Auch in der Pandemie hat Deutschland seinen Spitzenplatz bei der Abgabenlast unter den Hochsteuerländern behauptet. Zu diesem ernüchternden Ergebnis gelangte die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) hinsichtlich dem Thema Steueruntersuchung. Diese Studie erfolgt jährlich seit mittlerweile zwei Jahrzehnten und wurde kürzlich veröffentlicht.

    Singles werden am höchsten belastet

    Alleinstehende und Doppelverdiener trifft es am härtesten. Hierzulande bürdet man dieser Gruppe, gemessen am Bruttoeinkommen unter den 37 OECD-Mitgliedsländern, die höchste Last an Steuern und Sozialabgaben auf. Eine alleinstehende Person ohne Kinder mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von € 61.200 zahlt 38,9 Prozent an den Staat - 18,8 Prozent Einkommensteuer sowie 20,1 Prozent Sozialabgaben.

    Doppelverdiener auf Platz zwei

    Bei Familien mit Doppelverdiener ist die Situation ähnlich, denn auch hier langen Fiskus und Sozialkassen kräftig zu. Nach Abzug von Zuschüssen, wie etwa Kinderbonus von € 300, rangiert Deutschland bei einem Doppelverdiener-Paar mit zwei Kindern (nach Dänemark) auf Platz zwei. Die Abgaben bei einem Bruttoeinkommen von € 104.000 betragen nahezu 30 Prozent. Dabei erreicht der Anteil der Sozialabgaben ca. die doppelte Höhe der Einkommensteuer.

    Nur bei Familien kein Spitzenplatz

    Lediglich

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      Wetter in Wunsiedel
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      Rufen Sie einfach an und klären Sie Ihre Fragen mit dem Experten Stefan Vetter:

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      Beratungsgutschein im Wert von 89,00 Euro

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      Stefan Vetter lüftet das Versicherungs Geheimnis

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