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    Okt 30 2022

    Sieben charakteristische Geld-Typen

    Zum Thema Finanzen hat jeder Mensch seine eigene Meinung, auch wie er sie einteilt bzw. wofür er sie am liebsten verwendet. Der professionelle Redner und Beststeller-Autor Ken Honda aus Japan, untersuchte jahrelang auf welche unterschiedliche Art und Weise Menschen mit Geld umgehen. Das Ergebnis seiner Forschungen brachte sieben charakteristische Typen zutage:

    1) Sorgenmacher

    Wer dieser Gruppe angehört, der macht sich fortwährend Sorgen um sein Geld, dabei spielt es keine Rolle, welcher Betrag auf der hohen Kante liegt. Ständig befürchten derartige Personen  einen möglichen schlechten Ausgang, zusätzlich besitzen sie nur ein geringes Selbstbewusstsein. Dabei ist es generell keine minderwertige Eigenschaft vorausschauend zu sein und eventuelle Rückschläge einzukalkulieren. Doch wer ständig negativ denkt, wird betrübt und bekommt ein gestörtes Verhältnis zum Geld. Laut Ken Honda sollten betroffene Personen herausfinden, woher diese Verlustängste stammen und wie damit umzugehen ist.

    2) Zocker

    Der Zocker hingegen liebt es hohe Risiken einzugehen, um Gewinne zu erzielen. Er kann sich damit belohnen oder eben auch entsprechende Verluste einfahren. Auch jene mit einem Hang zum Risiko sind gut beraten über ihre Einstellung zu ihren Finanzen nachzudenken, um vorzugsweise etwas auf die Seite zu legen, als vorschnell in unsic

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    Okt 20 2022

    Berufsunfähigkeit wegen Depression

    Mehr als ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) sind momentan bzw. waren in der Vergangenheit von einer Depression betroffen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, die online von der Lebensversicherungsgesellschaft Swiss Life Deutschland in Auftrag gegeben wurde. Dazu befragte das Marktforschungsunternehmen Yougov im Juni diesen Jahres 2.865 Personen im Alter von über 18 Jahren. Nach Altersgruppen gegliedert zeigt sich, dass Depressionen bei älteren Menschen ab 55 Jahre - nämlich 34 Prozent - eine fast gleich große Rolle spielen wie bei der jüngeren Generation (18 - 24jährige: 40 Prozent). Alle anderen Altersgruppen liegen ebenfalls in diesem Bereich.

    Nur wenige sprechen über ihre Probleme

    Über die eigene depressive Erkrankung sprechen nur die Hälfte aller Betroffenen mit dem Partner, andere Personen aus dem persönlichen Umfeld werden noch seltener eingeweiht. Dem Chef oder ihren Kollegen vertrauen sich gar nur zwei Prozent an. Dabei hilft es allen, wenn die weite Verbreitung dieser Krankheit stärker in die Öffentlichkeit getragen wird, um Verständnis dafür zu schaffen. Denn neun Prozent der Befragten sind letztendlich der Meinung, dass es sich lediglich um eine Charakterschwäche handelt.

    Mit Vorurteilen konfrontiert

    Dreiviertel der von psychischen Problemen behafteten Personen haben im Job und auch im privaten L

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    Höheres Renteneintrittsalter macht krank – vor allem psychisch

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 13.10.2022 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Um die finanziellen Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung zu lösen, wird immer wieder ein höheres Renteneintrittsalter ins Spiel gebracht. Gerade Menschen, die in körperlich anstrengenden Berufen arbeiten, wehren sich mit Blick auf ihre Gesundheit gegen solche Vorschläge. Zu Recht, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

    Studie belegt Auswirkungen

    Anhand einer Rentenreform aus dem Jahr 1999 konnte das Institut nachweisen, dass sich der gesundheitliche Zustand verschlechtert, wenn Menschen erst später in den Ruhestand gehen können. Das gelte vor allem mit Blick auf psychische Krankheiten wie Stimmungsstörungen, aber auch mit Blick auf körperliche Erkrankungen, beispielsweise Übergewicht und Arthrose.

    Konkret haben die Rentenexpertinnen und -experten Mara Barschkett, Johannes Geyer und Peter Haan die Abschaffung der sogenannten Altersrente für Frauen untersucht. Bis 2011 konnten Frauen unter bestimmten Voraussetzungen bereits mit 60 Jahren und Abschlägen in Rente gehen. Frauen der Geburtsjahrgänge ab 195

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    Verbraucherschützer plädieren für Aktienbesitz und € 1,8 Billionen für die Altersvorsorge

    Verbraucherschützer plädieren für Aktienbesitz

    Der Deutschen Zurückhaltung gegenüber den Kapitalmärkten ist weithin bekannt und wird im Ausland mit Kopfschütteln quittiert. Schließlich geben sich die Bundesbürger dadurch im internationalen Vergleich mit eher mickrigen Renditen auf ihr Kapital zufrieden. Erst in letzter Zeit, die von Null- und Negativzinsen geprägt ist, lässt sich eine zaghafte Annäherung erkennen.

    Mehr Mut zur Börse

    Und das ist auch gut so, meint eine ungewohnte Allianz, die sich seit Neuestem mit einem Papier namens „Kapitalgedeckte Altersvorsorge mit Aktien! 120 Jahre Aktien und Staatsanleihen im Renditevergleich“ für mehr Mut zur Börse einsetzt: Der Verbraucherzentrale Bundesverband verweist im Schulterschluss mit dem Deutschen Aktieninstitut (DIA) auf die verlässliche Rendite von Aktieninvestments. Im betrachteten Zeitraum hätten diese nach Abzug der Inflation im Schnitt 5,7 Prozent abgeworfen, Anleihen hingegen nur 2,1 Prozent. Langfristig sei Aktienbesitz zudem weniger riskant als ein Engagement in Staatsanleihen und daher gut für die private Altersvorsorge geeignet.

    1,8 Billionen Euro für die Altersvorsorge

    Fast die Hälfte des Vermögens von circa € vier Billionen , das von deutschen Asset-Managern in Fonds verwaltet wird, dient

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      Wetter in Wunsiedel
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