Bauleistungsversicherung
(1690 x gelesen)Bauleistungsversicherung
Nach der witterungsbedingten Pause des Winters stehen viele Bauherren und Gewerke nun in den Startlöchern, um mit dem Hausbau loszulegen. Denn trotz Corona-Lockdown wird auf deutschen Baustellen gemauert, gesägt und gehämmert. Von Krise herrscht dort keine Spur. Während das Bruttoinlandsprodukt laut Statistischem Bundesamt in Deutschland im Corona-Jahr 2020 um 5 Prozent niedriger ausfiel als 2019, nahm die preisbereinigte Bruttowertschöpfung im Baugewerbe sogar um 1,4 Prozent zu.
Unterschiedliche Risiken
Für all jene, die bald ihr Bauvorhaben starten wollen, gehört auch die Absicherung des Bauprojekts dazu. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit für Menschen und Gegenstände. Ebenso sollte der Wert eines fortschreitenden Baus abgesichert werden. Denn bei aller Planung und Vorbereitung ist der Bau eines Hauses mit ganz unterschiedlichen Risiken verbunden.
Häufig unterschätzt der Bauherr dabei die Auswirkung eines Schadens am Bauvorhaben oder eine vollständige Zerstörung auf der Baustelle, für die niemand verantwortlich gemacht werden kann. Wütet etwa ein Sturm und beschädigt dabei den halbfertigen Dachstuhl oder überfluten starke Regenfälle den frisch gebauten Keller des Rohbaus, liegt höhere Gewalt vor. Für den Schaden tritt kein Bauunternehmen ein.
Sturm- und Wasserschäden durch Unwetter
Genau für diese Ereignisse gib