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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    Wen und wie Cyberkriminelle am häufigsten angreifen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 29.1.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Cyberangriffe über Lieferketten und über Cloud-Dienste stellen im Jahr 2024 ein großes Risiko dar. „Beide Aspekte werden in den Informationssystemen von Unternehmen immer relevanter, was die Angriffsfläche drastisch vergrößert und gleichzeitig die eigene Kontrolle stark reduziert“, sagt Vincent Nguyen, Direktor für Cybersicherheit beim Assekuradeur Stoïk. „Dies verdeutlicht die dringende Notwendigkeit für Organisationen aller Branchen, ihre Cybersicherheit gegen diese immer raffinierteren und potenziell verheerenden Bedrohungen zu verbessert“, so Nguyen weiter.

    Anstieg von Cyberangriffen

    Das Insurtech Stoïk, 2021 in Frankreich gegründet und seit Ende 2023 auf dem deutschen Markt, entwickelt Cyberversicherungen für kleine und mittelständische Unternehmen. In seinem ersten „Claims Report“ wertet Stoïk nun die eigenen Versicherungsfälle des vergangenen Jahres aus.

    „Im Jahr 2023 stellten wir einen leichten Anstieg des Angriffsvolumens fest, allerdings war dieser nicht so signifikant, wie der Anstieg, den wir 2020 zu verzeichnen hatten“, lautet das Fazit

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    Unterschiede zwischen Cyberversicherungs-Bedingungen und wo Naturgefahren die höchsten Gebäudeschäden verursachten

    Unterschiede zwischen Cyberversicherungs-Bedingungen

    Noch gehören sie in deutschen Unternehmen und Privathaushalten zu den Exoten, doch die Verbreitung steigt angesichts des enormen Schadenspotenzials stetig: Cyberversicherungen. Die Policen zum Schutz vor den Folgen von Hacker- und Malwareangriffen legten 2022, gemessen an den Prämieneinnahmen, um satte 56 Prozent zu. Auch in diesem Jahr wächst der Markt weiterhin kräftig. Dazu dürfte unter anderem die kontinuierlich steigende Zahl der Cyberschutz-Anbieter beitragen.

    Eine Analyse von 16 Cyber-Bedingungswerken, durchgeführt von einem darauf spezialisierten Maklerunternehmen, hat nun offenbart: Die Leistungen und Deckungsumfänge liegen mitunter weit auseinander, denn ein Marktstandard hat sich noch nicht herausgebildet. Umso wichtiger ist es, bei der Tarifauswahl die eigenen Schwerpunkte gezielt zu adressieren.

    Im Zentrum der Überlegungen stehen die folgenden vier Themenblöcke: 1. Wann genau greift die Versicherung (Trigger)? 2. In welchen Fällen gilt der Schutz nicht (Ausschlüsse)? 3. Welche Schutzvorkehrungen werden vom Versicherungsnehmer verlangt (Obliegenheiten)? 4. Soll die Zahlung von Lösegeld eingeschlossen sein?

    Wo Naturgefahren die höchsten Gebäudeschäden verursachten

    Der Ve

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    Führerschein für E-Scooter und teure Cyberschäden

    Versicherer fordern Führerschein für E-Scooter-Fahrer

    Bereits im Mai letzten Jahres vermeldete das Statistische Bundesamt (Destatis) für 2022 eine Zunahme der E-Scooter-Unfälle um knapp die Hälfte gegenüber dem Vorjahr. Die Kosten dafür bezifferte nun der Versicherer-Gesamtverband GDV: Über 15 Millionen Euro wurden bei der Regulierung von 4.200 Unfällen bezahlt.

    Überrepräsentiert sind Leihscooter, die nur ein Viertel aller Elektroroller in Deutschland ausmachen, aber an 56 Prozent der Unfälle beteiligt waren. „Gelegenheitsfahrer sind im Schnitt jünger, nutzen fast ausschließlich Leihscooter für Fahrten in ihrer Freizeit und fahren öfter auf dem Gehweg“, berichtet GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Er fordert eine Mofaführerscheinpflicht für die E-Scooter-Nutzung sowie verbindliche Reaktionstests vor der Freischaltung von Leihrollern, um die Fahrtauglichkeit sicherzustellen. Bei fast jedem fünften E-Roller-Unfall ist laut Destatis Alkohol im Spiel.

    Einen radikalen Schritt geht die französische Hauptstadt: Seit Anfang September dieses Jahres sind Leihscooter in Paris verboten. Rund 15.000 Roller mussten die drei Anbieterfirmen einsammeln, nachdem sich bei einer Bürgerbefragung 89 Prozent für eine Verbannung ausgesprochen hatten.

    Cyberschäden werden teurer

    Tag für Tag wird das Internet

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    Wie die Elektronikversicherung vor teuren Schäden schützen kann

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 15.02.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Die Katastrophe brach am 13. Juli 2021 über Selbitz herein: 90 Liter Wasser auf den Quadratmeter kippte ein Jahrhundert-Gewitter über der oberfränkischen Kleinstadt mit ihren rund 4.000 Bewohnern aus – binnen weniger Stunden fiel ein Zehntel der Regenmenge eines durchschnittlichen Jahres vom Himmel. Bis zu 1,70 Meter hoch habe das Wasser in Privathäusern, im Rathaus, in der Schule und in Firmen gestanden, wie regionale Medien berichteten.

    „Das Wasser floss aus Steckdosen, drückte Stahltüren auf und schwemmte Autos weg“, zeichnete der Bayerische Rundfunk ein dramatisches Bild der Lage. Auch das Firmengebäude des Kunststoffteile-Herstellers Wikutec nahm schweren Schaden: Starkregenmassen drangen in den Serverraum ein und ließen die technische Infrastruktur wie ein Datenhaus in sich zusammenfallen.

    Welche Versicherung leistet?

    Doch welche Versicherung kommt für die Schäden an der teuren Elektronik auf? Firmeninhaber, die eine Sach-Inhaltsversicherung abgeschlossen haben, dürften sich jetzt womöglich auf der sicheren Seite wähnen. D

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