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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    Die intelligente Art langfristig zu sparen – Teil 4

    Der vierte und letzte Artikel der Reihe „Die intelligente Art langfristig zu sparen“ widmet sich dem Vermögensaufbau für Kinder. Die Leistungen der Gesetzlichen Rentenversicherung verringern sich durch die demografische Entwicklung zunehmend. Somit gewinnt die private Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung. Durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank haben die klassischen Produkte von Banken und Versicherungen deutlich an Attraktivität verloren. Offenen Investmentfonds gehört die Zukunft. Lesen Sie, wie das Zusammenspiel der Faktoren Zeit und Rendite optimal für Minderjährige genutzt werden kann. Fehlende Geduld führt allerdings auch bei Kindersparplänen zur deutlichen Reduzierung aller Vorteile.

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    Die intelligente Art langfristig zu sparen – Teil 3

    Im zweiten Teil ging es um den Faktor Zeit und dem damit verbundenen Zinseszinseffekt beim Vermögensaufbau.

    Lesen Sie heute, wie wichtig es ist, laufende Verträge bis zum Renteneintritt aufrechtzuerhalten. Grafiken stellen eindrucksvoll dar, welche gravierenden Folgen vorzeitige Kapitalentnahmen bewirken.

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    Der vierte und letzte Artikel widmet sich der Zukunft - nämlich Sparpläne für Kinder. Das Zusammenspiel der Faktoren Zeit und Rendite kann hier optimal für Minderjährige genutzt werden. Fehlende Geduld führt aber meist auch bei Kindersparplänen zur deutlichen Minderung aller Vorteile.

    Vermögensbarometer - ein Armutszeugnis für den deutschen Sparer

    Unlängst stellte die Sparkassenorganisation ihr „Vermögensbarometer“ der Öffentlichkeit vor. In dieser jährlich durchgeführten Meinungsumfrage werden durch ein beauftragtes Wirtschafts- und Finanzforschungsinstitut die Einstellungen der deutschen Bürger zum Thema Geld ermittelt.

    Dumb German Money

    Zusammengefasst sind die Ergebnisse eine Katastrophe. Weltweit wird der deutsche Sparer für sein Anlageverhalten belächelt und der Ausdruck „dumb German money“, übersetzt: dummes deutsches Geld, kommt nicht von ungefähr.

    Sicherheit hat oberste Priorität

    Der Großteil der Befragten schätzt aktuell die eigene finanzielle Situation als gut bzw. sehr gut ein. Des weiteren ergibt sich aus der Studie, dass die meisten ihren Konsum ausgeweitet haben. Spannend wird es beim Thema Vermögensaufbau – der wichtigste Einzelfaktor ist die Sicherheit, die im Laufe der letzten Jahre sogar noch deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Bei 57 % der Befragten steht dieser Punkt an erster Stelle. Manche Experten vermuten, dass dies mit der demografischen Entwicklung der Gesellschaft zu tun hat. Denn soziologisch ist belegt, dass der Mensch mit steigendem Alter vorsichtiger wird.

    Hohe Rendite wenig gefragt

    Der Faktor hohe Rendite nimmt mit 22 % nur einen mittleren Platz ein. Dieser Tatbestand verblüfft, denn ohne

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    50 Jahre Aktiengesetz

    (9890 x gelesen)
    Mär 08 2016

    50 Jahre Aktiengesetz

    Im Jahr 1965 hat der Deutsche Bundestag nach fünfjähriger Diskussion das Aktiengesetz ohne Gegenstimme verabschiedet. Es trat am 01.01.1966 in Kraft. Seither gab es 75 mal an zahlreichen Stellen Änderungen, ohne dass der Kern reformiert wurde. Leider haben diverse politische Fehlentscheidungen eine damals gut funktionierende Aktienkultur systematisch untergraben.

    Bürger zu Aktionären

    Die Aktie hat in Deutschland als Instrument der Unternehmensfinanzierung durch den zweiten Weltkrieg deutlich an Bedeutung verloren. Die Anzahl der Aktiengesellschaften reduzierte sich im Zeitraum 1920 bis 1960 von rund 17.000 auf 2.600, die börsennotierter Gesellschaften von gut 900 auf 600. Um diesem Trend dauerhaft entgegenzuwirken, wurden mit der großen Aktienrechtsreform die Rechte der Aktionäre gestärkt und die Transparenz der Aktiengesellschaften verbessert. Als Ergebnis dieser Neuerung galt im Jahr 1965 das Aktiengesetz, mit dem der rechtliche Rahmen geschaffen wurde, damit „Bürger zu Aktionären“ werden konnten.

    Rückläufige Zahl von Aktiengesellschaften

    50 Jahre später ist die Zahl der Aktiengesellschaften mit 11.000 Unternehmen wieder deutlich höher, liegt aber weit unter Vorkriegsniveau. In den vergangenen 10 Jahren haben mehr als 4.000 Firmen ihre Rechtsform als Aktiengesellschaft aufgegeben – auch die Anzahl der Gesellschaften die b

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