Fünf Tipps gegen Frostschäden an Wasserleitungen
(239 x gelesen)Fünf Tipps gegen Frostschäden an Wasserleitungen
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 18.12.2024 von Barbara Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Frostschäden an Wasserleitungen verursachen pro Jahr im Schnitt 26.000 versicherte Schäden in Deutschland. Das geht aus Berechnungen des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. „Etwa 2 bis 3 Prozent aller Leitungswasserschäden werden durch Frost verursacht. Der Schaden beläuft sich jährlich auf rund 130 Millionen Euro“, sagt Anja-Käfer-Rohrbach, stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin.
Frostschäden und damit hohe Reparaturkosten können Hausbesitzer mit ein paar einfachen Maßnahmen effektiv verhindern. Damit das gelingt, hat der GDV eine Liste mit fünf Tipps zusammengestellt. Wichtig ist, dass Hausbesitzer bereits vor Frostbeginn mit den Tipps beginnen. Sind trotz Prävention Leitungen eingefroren, greift die Wohngebäudeversicherung. Diese deckt Schäden am Gebäude ab, die durch geplatzte Wasserrohre entstehen. Dazu zählen Schäden an wasserführenden Leitungen, Heizkörpern, Wasch- und Spülmaschinen sowie Klima- und Wärmepumpen.
Die fünf Tipps des GDV für Hausbesitzer gegen Frostschäden an Wasserleitungen lesen Sie hier.
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Wie man Häuser richtig auf Hochwasser vorbereiten kann
(571 x gelesen)Wie man Häuser richtig auf Hochwasser vorbereiten kann
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.04.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen inhaltlich verwenden zu dürfen.
Wie fein die Unterschiede manchmal sein können, zeigt ein Urteil des Kammergerichts Berlin aus dem Juli 2019. Darin geht es um eine Sturmflut an der Ostsee in der Nähe von Rostock im Januar 2017. Sturmtief Axel drückte damals Wasser in die Warnow, die anschließend überlief und das Haus einer Frau beschädigte, 16 Kilometer von der Ostseeküste entfernt. Der Gebäudeversicherer wollte den Schaden von rund € 13.500 nicht erstatten, obwohl die Kundin gegen Elementarschäden versichert war. Sturmfluten seien nicht mit abgedeckt, so das Argument. Das sahen das Kammergericht und seine Vorgängerinstanzen anders. Das Gebiet um das Haus herum sei nicht mehr direkt durch die Sturmflut, sondern durch den Badewanneneffekt in der Warnow unter Wasser geraten. Und damit sei der Schaden abgedeckt.
Am teuersten sind Elementarschäden
Fälle wie dieser suchen regelmäßig Hausbesitzer in Deutschland heim. Flüsse treten über Ufer, Wolkenbrüche lösen Schlamm und lassen ihn in die Täler rauschen, Grundwasser drückt nach oben und flutet Keller. Im Extremfall
Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 07.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Es klingt fast wie Zauberei und ist doch alles andere als Hexenwerk: Bei der Photovoltaik (von griech. Photos = Licht und der Maßeinheit für elektrische Spannung Volt) wird Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht, sobald Sonnenlicht auf ein Solarmodul trifft, in dem sich einige Dutzend Solarzellen befinden. In diesen aus Silizium bestehenden Zellen findet durch einen sogenannten photoelektrischen Effekt die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität statt.
Aus Gleichstrom wird Wechselstrom
Zunächst entsteht dabei Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom transformiert wird. Erst dadurch ist er im Haushalt nutzbar. Überschüssiger Strom lässt sich für spätere Zeiten speichern und kann außerdem gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Seit 1. Februar 2024 gibt es dafür abhängig von der Größe der Anlage bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Finanziell profitieren Nutzer also gleich auf mehreren Wegen.
Am auffälligsten und verbreitetsten sind die dunklen Da
Balkonkraftwerke in Hausratversicherung und Öffnung für Wechselwillige mit Psychotherapie-Erfahrung in der PKV
(1843 x gelesen)Balkonkraftwerke in Hausratversicherung und Öffnung für Wechselwillige mit Psychotherapie-Erfahrung in der PKV
Versicherer nehmen Balkonkraftwerke in Musterbedingungen auf
Rund 270.000 Mini-Photovoltaikanlagen, sogenannte Steckersolargeräte, haben die Deutschen 2023 auf und an ihren privaten Balkonen in Betrieb genommen – laut dem Bundesverband Solarwirtschaft ist das eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Die Versicherer haben auf den Boom reagiert und kürzlich erweiterte Musterbedingungen für Hausratversicherungen vorgestellt. Wer künftig eine daran orientierte Police abschließt, kann also nach Blitzeinschlägen, Überspannungs- und Hagelschäden oder Einbruchdiebstahl auf den Schutz vertrauen.
Alle anderen sollten ihren Versicherungsumfang prüfen (lassen) und die Anlage gegebenenfalls dem Versicherer melden. Bei Immobilienbesitzern greift je nach Installationsort die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung. Nicht zu vergessen ist auch das Haftpflichtrisiko, etwa für den Fall, dass die Anlage vom Balkon herabstürzt oder einen folgenreichen Kurzschluss verursacht. Für größere Photovoltaikanlagen gibt es eigenständige, speziell auf den Bedarf zugeschnittene Versicherungspolicen.
PKV: Vorsichtige Öffnung für Wechselwillige mit Psychotherapie-Erfahrung
In aller Regel haben Menschen, die bereits eine Psychotherapie durchlaufen haben, es beim Abschlu