NotHilfePass – wenn jede Sekunde zählt
Bei der Rettung von Personen, egal ob im In- oder Ausland, zählt in Notfällen jede Sekunde. Vor allem dann, wenn der Betroffene nicht mehr auf Fragen der Rettungskräfte und Ärzte antworten kann.
Für die Erstversorgung und die Weiterbehandlung im Krankenhaus ist dann jede medizinische Information wichtig, damit die Behandlungen reibungslos ineinandergreifen können und keine Komplikationen im Behandlungsprozess auftreten.
Aber auch Angaben zu Angehörigen und ob der Betroffenen über Vorsorgedokumente (Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht) verfügt, sind wichtige Informationen, die die Retter benötigen.
Mangelnde Informationen stellen großes Risiko dar
In Notfällen stehen Rettungskräften wichtige medizinische Daten, wie Blutgruppe, Unverträglichkeiten, Risikofaktoren und vor allem auch welche Medikamente der Betroffene gerade einnehmen muss, nicht zur Verfügung, was die Rettungsmaßnahmen erschwert und zu Fehlbehandlungen führen kann.
Aus Unkenntnis falsch verabreichte oder falsche Medikamente stellen ein hohes Risiko für den Betroffenen und seine Gesundheit dar. Auch Informationen zu Angehörigen, die über den Notfall informiert werden sollten und die zu medizinischen Daten befragt werden könnten, fehlen sehr oft. Das Gleiche trifft für Informationen über das Vorhandensein von Vorsorgedokumenten zu.
Auch wenn im Notfall die Angehörigen erreicht werden, haben diese oft keine Kenntnis über medizinische Daten des Betroffenen
Fehlende Dokumente führen häufig zur gerichtlichen Betreuung
Wo bewahren Sie Ihre Vorsorgedokumente (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht Sorgerechtsverfügung) auf? Hoffentlich nicht zu Hause! In einem Notfall können Ärzte nicht wissen, dass der Betroffene Vorsorgedokumente hat und kennen deren Inhalt nicht.
Es besteht die Gefahr der Anordnung einer gerichtlichen Betreuung!
Die Lösung: der NotHilfePass