Hundekrankheiten Teil II
(1620 x gelesen)Platz 6: Gewichtsprobleme
Wie viele Hundehalter auch, haben ebenfalls viele Vierbeiner zu viel Speck auf den Rippen. Laut Anicura bezeichnet man bereits einen Hund als zu dick, sofern er 10 bis 20 Prozent über seinem individuellen Idealgewicht liegt. Bei kleineren Rassen mit einem Idealgewicht von 10 Kilogramm reichen also schon ein bis zwei zusätzliche Kilos für einen kritischen Wert. Als Fausregel gilt - beim Abtasten des Bauches sollten die Rippen noch sprürbar sein. Es gibt für Hunde den sogenannten Body Condition Score (ähnlich dem Body Mass Index für Menschen), der einen Anhaltspunkt für das Idealgewicht liefert.
Platz 5: Zahnprobleme
Auch bei Hunden können sich Probleme mit dem Gebiss ergeben, wenn die Zahnpflege vernachlässigt wird. Vorrangig ist hier Zahnstein zu nennen. Der Tierfachhandel hält dagegen eine große Zahl von Kauprodukten bereit, allerdings enthalten diese Pflegeartikel häufig große Mengen an Zucker, was wiederum zu Gewichtsproblemen führt.
So befremdlich sich das anhört: Um das Zähneputzen mit einer Zahnbürste kommt man wohl oder übel nicht drum herum. Dafür gibt es Zahnbürsten und -cremes speziell für Hunde. Eine Zahnpasta für Menschen ist absolutes Tabu! Ein positiver Nebeneffekt des Zähneputzens: Hundehalter stärken das Vertrauen und die Bindung zu ihrem Tier sofern Sie es richtig anstellen und es langsam an die Zahnpfle
Gedanken zum Weltfondstag
(3574 x gelesen)Gedanken zum Weltfondstag
Der Weltfondstag wird heute zum zehnten male begangen. Ein interessanter Artikel zu diesem Thema wurde von der Investmentabteilung des Maklerpools Invers veröffentlich. Ich bedanke mich bei Invers, den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Änderung des Marktumfelds
Das Marktumfeld für Anleger hat sich deutlich geändert. So sind die Inflationsraten aufgrund von stark angezogenen Rohstoffpreisen und Lieferengpässen drastisch angestiegen. In Folge ändern die Notenbanken ihre Politik von expansiv auf restriktiv und läuten die Zinswende ein. Außerdem sorgt der Ukraine-Krieg für großes menschliches Leid. Der Westen reagiert mit einer Sanktionsspirale, die auch Folgen für die eigenen Wirtschaftsräume hat. Für Anleger ist das ein schwieriges Umfeld. Sie können viele Fehler machen, wenn sie sich von Angst oder Gier leiten lassen.
Schwanken zwischen Hoffnung und Angst
Viele Anleger schwanken häufig mit den Kursen emotional zwischen Hoffnung und Angst. Der tägliche Blick ins Depot beruhigt dabei nicht. Wie auch, an den Kursen lassen sich die Inhalte und Aussichten schlecht ablesen. Was also tun in solchen Börsenphasen?
Nicht nur Privatanleger reagieren häufig sehr emotional und lassen sich von ihren Gefühlen leiten. Auch professionelle Investoren, wie es Fondsmanager sind, können Emotionen nicht immer verbergen. Nur haben si
Hundekrankheiten Teil I
(1237 x gelesen)Hundekrankheiten Teil I
Aktuell leben hierzulande rund 11 Millionen Hunde, damit ist der Abkömmling vom Wolf das zweitbeliebteste Haustier nach der Katze. Die Corona-Krise sorgte für einen regelrechten Hunde-Boom. In Zeiten von Lockdowns, Social Distancing und Homeoffice, holten sich viele Deutsche einen vierbeinigen Begleiter ins Haus. Aber egal ob nun Mischling oder Rassehund, klein oder groß, jeder Hund kann krank werden oder sich verletzen.
Tierkrankenversicherung zahlt meist
Die Allianz Versicherung AG untersuchte in einer Studie, woran Hunde am häufigsten erkranken. Eine gute Nachricht vorab - für die meisten Erkrankungen kommt die Tierkrankenversicherung - Details hier auf. Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) legt fest, welche Kosten abgerechnet werden dürfen. Allerdings gibt es hier unterschiedliche Faktoren, die in eine Berechnung einfließen, je nachdem wo und wann eine Praxis aufgesucht wird.
In der normalen Sprechstunde kann je nach Aufwand der einfache bis zum dreifachen Satz abgerechnet werden. Im Falle eines Notdienstes kommt die zwei- bis vierfache Gebühr zur Anwendung. Bitte beachten Sie beim Abschluss einer Tierkrankenversicherung, dass nicht jeder Tarif die Höchstsätze übernimmt. Am besten Sie erkundigen sich hierzu bei einem spezialisierten unabhängigen Versicherungsmakler.
Die zehn häufigsten Hundekrankheiten
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Zineszinseffekt
(3091 x gelesen)Zinseszinseffekt
Albert Einstein soll auf die Frage was für ihn die stärkste Kraft im Universum ist geantwortet haben: „Das ist der Zinseszins“.
Was ist der Zinseszins?
Zinsen sind Erträge aus Geld, das gespart, geliehen oder investiert wurde. Der Zinseszins bezieht sich sowohl auf die Zinsen für das Kapital, als auch auf die Zinsen die sie darauf erhalten haben, d.h. auch die Zinsen werden weiter verzinst. Es ist also ihr Geld, das Erträge bringt und somit eine der besten Möglichkeiten, ihren finanziellen Einsatz im Laufe der Zeit arbeiten zu lassen. Am sinnvollsten ist es, die Zinsen investiert zu lassen, damit die zukünftigen Erträge proportional ansteigen.
Unter dem Kopfkissen ist nicht sinnvoll
Bunkern Sie ihr Kapital als Bargeld unter dem Kopfkissen, so kann sich ihr Einsatz nicht mehren. Es gilt, je früher Sie ihr Geld investieren, desto mehr können Sie später erwarten. Zwar gibt es auch andere Möglichkeiten Erspartes arbeiten zu lassen, die Nutzung des Zinseszinseffektes ist aber eine der wichtigsten Maßnahmen, um langfristig Vermögen aufzubauen.
Nullzins und Inflation beachten
Das ist vor allem in der aktuellen Nullzinsphase wichtig. Denn die klassischen Anlageprodukte von Banken und Versicherungen werfen keine Renditen ab, teils sind sie sogar mit Negativzinsen behaftet. Auf der anderen Seite steht die Inflationsrate, die offiziel