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    BGH-Urteil - Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

    Die Europäische Zentralbank (EZB) führte in der Niedrigzinsphase Mitte 2014 erstmals den Negativzins ein. Damit mussten Kreditinstitute für überschüssiges Kapital, das sie kurzfristig dort parkten, Strafzinsen zahlen; in der Spitze betrug der Zinssatz 0,5 Prozent. Diese Verwahrentgelte - so wurden die Kosten umschrieben - gaben zahlreiche Banken an ihre Kunden weiter. Zunächst einmal galt die Regelung einzig für Geschäftskunden oder Privatkunden mit hohen Einlagen, später traf es dann immer mehr Neukunden. Im Juli 2022 schaffte die EZB die Negativzinsen ab und die Geldinstitute erhoben auch keine Verwahrentgelte mehr.

    Verbraucherzentralen bekamen zum Teil Recht

    Das Erheben von Verwahrentgelten hielten Verbraucherzentralen für rechtswidrig und verklagten mehrere Banken und Sparkassen. Vom Bundesgerichtshof (BGH) bekamen sie nun zum Teil Recht (Az. ZR 102/24 u.a.). Der BGH entschied nämlich, dass für Gelder, die auf Tagesgeld- oder Sparkonten liegen, grundsätzlich keine Negativzinsen berechnet werden dürfen und erklärte entsprechende Klauseln im Preisverzeichnis für unzulässig. Negativzinsen bei Spar- und Tagesgeldkonten würden dem Vertragszweck, sprich Sparen, "diametral entgegenstehen", so der Vizepräsident des Bundesgerichtshofs und Vorsitzender des 11. Zivilsenats, Jürgen Ellenberger.

    Zweck de

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    Feb 04 2025

    Festgeld-Realzins bringt Verlust

    Die derzeitige nur noch geringe Rendite auf Festgeld reicht den Sparern nicht mehr aus um die Inflation auszugleichen. So fielen die Zinsen für Festgeldkonten mit zweijähriger Laufzeit auf durchschnittlich 2,24 Prozent, dem niedrigsten Stand seit Januar 2023. Gleichzeitig stieg die offizielle Inflationsrate auf 2,6 Prozent - damit rutscht der Realzins mit 0,36 Prozent in den Minusbereit. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes stellen hingegen nur die halbe Wahrheit dar, lesen Sie dazu folgenden Blogartikel: Inflationsrate von staatlicher Seite angepasst.

    Tagesgeldzinsen sinken weiter

    Auch beim Tagesgeld setzt sich die Talfahrt fort: Der bundesweite Durchschnittszins liegt aktuell bei 1,56 Prozent; allerdings zahlen viele Sparkassen, Volk- und Raiffeisenbanken , PSD-Banken sowie Sparda-Banken mit durchschnittlich 0,55 Prozent deutlich weniger. Nur 16 Prozent dieser Kreditinstitute bieten überhaupt noch 1 Prozent oder mehr.

    Aussichten für die kommenden Monate

    Während Sparer mit sinkenden Zinsen konfrontiert wurden, erhielten die Banken selbst für geparkte Kundenanlagen nach wie vor 3 Prozent von der Europäischen Zentralbank (EZB). Mittlerweile sank der Zinssatz auf 2,75 Prozent, Stand 30.01.25.

    Wie sich die Sparzinsen zukünftig entwickeln, hängt stark von der Geldpolitik der EZB ab. Da jedoch in den nächste

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    Es gibt wieder Zinsen – pünktlich zum Weltspartag werden Tages- und Festgeld wieder zu Anlegerlieblingen?

    Der nachfolgende Artikel stammt von der Investmentabteilung des Maklerpools Invers in Leipzig. Ich bedanke mich bei Invers den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Dank der stärksten Leitzinserhöhungen in der Geschichte der Europäischen Zentralbank (EZB) sind aktuell insbesondere die kurzfristigen Zinsen auf den ersten Blick attraktiv. Innerhalb von nur 14 Monaten ist der Einlagenzinssatz der EZB von minus 0,5% auf 4,0% gestiegen. Ist Cash jetzt also wieder King? Aktuelle Werbungen versprechen bis 4% Zinsen. Das hat es seit Jahren nicht gegeben und hört sich nach sehr viel an. Doch aufgepasst bei Lockangeboten: ein Angebot von z.B. 3,6% p.a. auf Tagesgeld für 6 Monate bedeuten tatsächlich 1,8% für das ganze Jahr.

    Warum Geldmarktfonds die bessere Alternative fürs kurzfristige Parken sind?

    Viele Kunden entscheiden sich aktuell für eine Anlage in Tages- oder Festgeldern mit einem fest versprochenen Zins. Die bessere Alternative für das kurzfristige Parken von Geldern sind allerdings Geldmarktfonds oder kurz laufende Anleihen-Fonds. Innerhalb von Geldmarktfonds ist es die Aufgabe von Fondsmanagern nach attraktiven Verzinsungen Ausschau zu halten. Sie sind also nicht abhängig davon, dass eine Bank die Zinsen anhebt oder senkt, sondern können di

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    Die Rückkehr der Zinsen – was bedeutet das für den Sparer

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 20.04.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Viele Jahre lang war bei sicheren Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld für Sparer nichts zu holen. Seitdem die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeläutet hat, gibt es nun endlich wieder Guthabenzinsen. So erfreulich diese Entwicklung auch ist, ein langfristiger Vermögensaufbau lässt sich so nur schwer gestalten.

    Leitzins bei 3,5 Prozent

    Seit dem Sommer letzten Jahres hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in der Eurozone in mehreren Schritten deutlich angehoben. Aktuell liegt der Leitzins bei 3,5 Prozent und der für Sparzinsen wegweisende Einlagenzins bei 3 Prozent. Für Sie als Sparer ist das eine gute Entwicklung. Sie können sich freuen, endlich wieder Zinsen für Ihr Erspartes auf Tages- oder Festgeldkonten zu erhalten. Für Festgeldanlagen mit 2 Jahren Laufzeit zahlen manche Geldhäuser schon wieder um die 3 Prozent Zinsen. Allerdings sind das eher noch Ausnahmen.

    Hohe Inflationsrate

    Können Sparerinnen und Sparer, die ihr Geld möglichst sicher anlegen wollen, also endlich aufatmen? Leider nicht. Denn beim Vermö

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      Wetter in Wunsiedel
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