Beim Camping-Urlaub sollte der richtige Versicherungsschutz mitfahren
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 15.07.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.
Boom ohne Ende: 908.000 Wohnmobile gibt es aktuell in Deutschland, 2023 kamen ¬allein 70.000 hinzu, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt. Statistiker wollen es aber immer ganz genau wissen. Deshalb haben die Kraftfahrt-Experten den anhaltenden Campingtrend nicht nur in absolute Zahlen gefasst, sondern auch geschaut, wie viele Fahrzeuge in Deutschland auf 1.000 Einwohner kommen.
Freiheit und Unabhängigkeit mit Komfort
Ergebnis: Bundesweit sind es inzwischen 10,8 Reisemobile, in Schleswig-Holstein sogar 19,2, in Bayern immerhin 12,7. Hinzu kommen Hunderttausende Dauercamper, die permanent auf einem festen Stellplatz stehen und Wohnmobil oder Wohnwagen nicht anmelden müssen. Für Fans des mobilen Reisens steckt hinter den nackten Zahlen aber mehr als eine Statistik. Es ist ein Lebensgefühl: Freiheit und Unabhängigkeit genießen, mal in der Natur, mal zusammen mit anderen auf dem Campingplatz – und das, ohne auf Komfort und einen gewissen Luxus zu verzichten.
Bei Versicherungen besteht Informationsbedarf
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Jeder fünfte Deutsche ohne Privathaftpflicht
(188 x gelesen)Jeder fünfte Deutsche ohne Privathaftpflicht
Die private Haftpflichtversicherung (PHV) zählt zu den absoluten Must-Haves an Versicherungspolicen. Trotzdem zeigen Untersuchungen, dass rund 20 Prozent der Deutschen auf eine Privathaftpflicht verzichten. Insbesondere bei jungen Menschen ist die Absicherungslücke groß: Bei einer Befragung 2022 gaben 34 Prozent an, nicht haftpflichtversichert zu sein. Auch wenn gerade junge Menschen sich über den Versicherungsschutz über ihre Eltern mitunter nicht bewusst sein sollten, zeigen diese Ergebnisse, dass die Wichtigkeit einer PHV immer noch viel zu häufig unterschätzt wird. Anbei vier gängige Mythen, wegen denen Kunden keine Privathaftpflicht abschließen:
Mythos 1: Vermeidlich gesetzliche Absicherung bei Haftpflichtschäden
Viele Verbraucher sind nicht ausreichend über die Risiken und den Unterschied zwischen gesetzlicher Haftung und privater Absicherung informiert. So gehen sie fälschlicherweise davon aus, im Schadenfall automatisch abgesichert zu sein, etwa durch gesetzliche Regelungen. Dabei wird die gesetzliche Haftungspflicht mit einem Haftpflichtversicherungsschutz verwechselt. Doch § 823 BGB macht deutlich, dass ohne die gezielte Absicherung im Ernstfall eine unbeschränkte Haftung droht. Eine leistungsstarke PHV kann somit existenzbedrohende finanzielle Belastungen verhindern.
Mythos 2: Das persönliche Risiko
Neuer Hochwasser-Risiko-Check und Versicherungen in leichter Sprache erklärt
Neuer Hochwasser-Risikocheck der Versicherer ist online
Das Thema Starkregen und Hochwasser hat im Zuge der Klimakrise auch in Deutschland eine neue Brisanz erhalten. Längst müssen nicht mehr nur Gewässeranrainer mit dem Schlimmsten rechnen, denn durch Starkregen können sich auch abseits von Flüssen und Meeren Flutwellen bilden.
Der Versicherer-Gesamtverband GDV bietet Hauseigentümern und Mietern mit der neuen Online-Plattform hochwasser-check.com nun eine kostenlose, schnelle und unkomplizierte Option, adressgenau das Risiko durch Flusshochwasser und Starkregen herauszufinden. Rund 22,4 Millionen Anschriften in Deutschland sind hinterlegt. Eine Anmeldung oder die Preisgabe weiterer Daten sind nicht nötig. Die auf Informationen der regionalen Hochwasserämter und der deutschen Versicherer basierenden Risikoeinschätzungen werden von Tipps zur Prävention flankiert.
„Obwohl sich extreme Wetterereignisse häufen, sind immer noch 8,3 Millionen Gebäude nicht gegen Starkregen und Hochwasser versichert“, warnt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Ein solcher Elementarschutz ist standardmäßig nicht in Wohngebäudeversicherungen enthalten, vor allem in jenen älteren Datums. Im Zweifel sollten die Bedingungen sachkundig daraufhin überprüft werden.
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Sportunfälle kommen vor allem bei diesen Sportarten vor
(426 x gelesen)Sportunfälle kommen vor allem bei diesen Sportarten vor
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 29.08.2024 von Barbara Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.
Pro Jahr passieren in Deutschland rund 38.000 Sportunfälle. Das hat der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgefunden. Die Ergo Versicherung hat für das Jahr 2023 aus ihren knapp 6.600 Schadensmeldungen für Sportunfälle analysiert, bei welchem Freizeitsport diese konkret aufgetreten sind.
Verletzungen, die bei den Sportunfällen entstehen, können ganz schön fies sein. Mehr als ein Drittel der im Jahr 2023 bei der Ergo registrierten verletzten Freizeitsportler hatten es mit Knochenbrüchen oder Knorpel- und Sehnenschäden zu tun. Diese haben sich die Versicherten vor allem auf dem Fußballplatz zugezogen. Auch bei einer Sportunfall-Statistik des GDV rangiert Fußball mit einem Drittel aller Verletzungen auf Platz 1.
So weit, so wenig überraschend. Neben Fußball kommen aber auch andere Sportarten mit hohen Unfallquoten in dem Ranking vor, die wir dort nicht unbedingt vermutet hätten. Welche das sind, erfahren Sie in der folgenden Bilderstrecke. Hinweis: Alle Daten, die für die Platzierung im Ranking gesorgt haben,