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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

Infos zu Cyberkriminalität im Homeoffice und Rente zum Nulltarif

Homeoffice öffnet Einfallstore für Cyberkriminelle

In großer Hast wurden im Frühjahr zahllose Angestellte ins Homeoffice geschickt. Viele von ihnen blieben auch zwischen den Pandemiewellen, zumindest tageweise, gleich dort. Die technische Infrastruktur für die digitale Heimarbeit wurde dabei oftmals zusammenimprovisiert. Auf Grund des andauernden Lockdown stellt sich daher verschärft die Frage nach der IT-Sicherheit im heimischen Büro.

Um die steht es laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nach wie vor nicht gut. So setzen rund 60 Prozent der Homeoffice-Arbeiter auch private Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablets für berufliche Zwecke ein. Mehr als jeder fünfte nutzt WhatsApp für Geschäftskommunikation, jeder zehnte wickelt geschäftliche E-Mails auch über ein privates Mail-Konto ab.

„Private Geräte und E-Mail-Accounts sind in aller Regel schlechter geschützt als die firmeneigene IT. Dadurch verlieren Unternehmen die Kontrolle über ihre IT-Sicherheit und damit über die Sicherheit ihrer Daten“, warnt der GDV-Experte für Cybersicherheit Peter Graß. Zum Schutz vor den finanziellen Folgen von Cyberattacken – aber auch zu deren Prävention – gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Cyberversicherungen. Noch

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Was ändert sich 2021?

(4646 x gelesen)
Nov 22 2020

Was ändert sich 2021?

Zu Beginn des nächsten Jahres kommen einige Änderungen auf uns zu - hier ein Überblick:

1) Kranken- und Pflegeversicherung

Steigender Zusatzbeitrag zur GKV

Im Rahmen der jährlichen Anpassung steigt das maximale Einkommen, welches bei der Erhebung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) herangezogen wird von € 56.250 auf € 58.050. Ferner erhöht sich der durchschnittliche Zusatzbeitrag zur GKV um 0,2 Prozent auf 1,3 Prozentpunkte.

Grenze für Eintritt in die private Krankenversicherung (PKV) plus Arbeitgeberzuschuss steigt

Gesetzlich krankenversicherte Angestellte, die sich fortan privat versichern möchten, benötigen im Jahr 2021 ein Mindestbruttogehalt von € 64.350 (vorher € 62.550). Für privat Krankenversicherte gibt es außerdem gute Neuigkeiten, denn der maximale Arbeitgeberzuschuss steigt durch die Erhöhung der Sozialversicherungswerte von monatlich € 367,97 auf € 379,74.

2) Geldanlage / Altersvorsorge

(Teil-)Abschaffung des Solidaritätsbeitrags

Für etwa 90 Prozent der heute Zahlenden entfällt der Solidaritätsbeitrags ab Januar 2021 vollständig - Details dazu finden Sie in folgendem Blogartikel.

Basis-Rente - höherer Beitrag ansetzbar

Basis-Rentenbeiträge werden als Sonderausgaben vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Ab Januar 2021 steigt der mögliche Betrag dafür auf vorauss

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Okt 28 2020

Weltspartag wird zum Welt-Anlegertag

Bereits zum 96. Mal jährt sich am 30. Oktober 2020 der Weltspartag. „Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert…“ heißt es im Song von Klaus Lage. Bevor Sie an dieser Stelle gesanglich mit einstimmen, sollten Sie den Text besser umdichten: „96 Mal das Sparbuch berührt, jetzt endlich ein Umdenken passiert“ Zugegeben das klingt nicht so toll, der Effekt dürfte Ihnen allerdings mit ein wenig Geduld ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Dass wir Deutschen Sparweltmeister sind, hat sich auch in der Corona-Krise nicht geändert. Im Gegenteil wir sparen sogar noch mehr, doch leider nach wie vor falsch. Denn Sparen macht kein Spaß. Zinsen waren gestern. Heute müssen Sie für Ihre Bankeinlagen sogar aufpassen, damit Sie keine Negativzinsen in Form eines Verwahrentgeltes zahlen müssen. In den nächsten Monaten dürften einige positive Änderungen dazu führen, dass die Einkommen vieler Deutscher steigen werden. Im November werden sich viele Arbeitnehmer über das Weihnachtsgeld freuen. Und ab dem kommenden Jahr verringert sich für fast alle Menschen der Solidaritätszuschlag, bzw. er fällt sogar komplett weg. Laut Bundesregierung werden 90 Prozent der Steuerzahler profitieren. Sie wollen wissen, wie hoch Ihre Ersparnis ausfallen wird?
 

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