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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten
Juni 19 2018

Die häufigsten Todesursachen in Deutschland

Hierzulande verstarben im Jahr 2015 insgesamt 925.200 Personen, im einzelnen 475.688 Frauen und 449.512 Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist gegenüber dem Vorjahr damit die Zahl der Todesfälle um 6,5 Prozent angestiegen. Dabei hatten ein Viertel der verstorbenen Männer und fast jede zweite verschiedene Frau das 85. Lebensjahr vollendet.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache

Wie schon in den Jahren zuvor lagen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems mit 39 Prozent auch 2015 an der Spitze der häufigsten Todesursachen. Unter den 356.616 betroffenen Personen, befanden sich 198.620 Frauen sowie 157.996 Männer. Vor allem ältere Menschen verstarben an einer derartigen Erkrankung - 92 Prozent waren bereits 65 Jahre oder lagen darüber. Durch einen Herzinfarkt, der dieser Krankheitsgruppe angehört, verloren 50.948 Personen ihr Leben – 57 Prozent Männer und 43 Prozent Frauen.

Krebserkrankungen auf Platz zwei

Krebserkrankungen gelten als die zweithäufigste Todesursache. Knapp ein Viertel (226.337 Menschen), erlagen einer bösartigen Tumorerkrankung, nämlich 122.916 Männer und 103.421 Frauen. Dabei waren die häufigsten diagnostizierten Krebsarten bei Männern bösartige Neubildungen an den Verdauungsorganen bzw. den Atmungsorgangen (Lungen- und Bronchialkrebs). Bei Frauen

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Steuerausgleich lohnt sich

(9812 x gelesen)
Apr 12 2017

Steuerausgleich lohnt sich

Für eine Vielzahl Steuerpflichtiger lohnt es sich eine Steuererklärung abzugeben. Das Statistische Bundesamt (Destatis) wertete Daten der Finanzämter aus dem Jahr 2012 mit folgendem Ergebnis aus: Von 13,1 Millionen Steuerpflichtigen, die im besagten Jahr einen Steuerausgleich eingereicht haben, erhielten 11,4 Millionen eine Steuererstattung im Rahmen der  Einkommensteuerveranlagung.

Steuer-Rückerstattung betrug € 901 im Durchschnitt

Die durchschnittliche Summe, die ein Steuerpflichtiger vom Finanzamt zurück erhielt, betrug € 901. Laut Destatis lagen die Erstattungen dabei am häufigsten zwischen € 100 und € 1.000, das entspricht einen Anteil von 61  Prozent. Rund 10 Prozent erhielten weniger als € 100, weitere 114.000 Personen (1 Prozent) durften sich über eine Summe von mehr als € 5.000 freuen.

Nachzahlungen bei € 965

Aber nicht jeder Steuerpflichtiger erhielt Geld zurück – 1,5 Millionen Menschen wurden im Zuge ihrer Steuererklärung aufgefordert, Geld zu bezahlen. Der Durchschnittswert belief sich hier auf  
€ 965. Wie bei den Erstattungen, lag die Summe dabei vielfach zwischen € 100 und
€ 1.000 (59 Prozent). Für Beträge unter € 100 erhielten 22 Prozent der Bürger einen Rückforderungsbescheid und Summen über € 5.000 betrafen lediglich 3 Prozent.

Steuererklärung meist verpflichtend

Laut dem Verein Vereinigte

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